Sicherheitsauflagen im Windpark: Jetzt zählt Structural Health Monitoring (SHM)!
Windpark-Projektentwickler On- und Offshore stehen vor immer strengeren Auflagen seitens der Genehmigungsbehörden. Der Einsatz von Condition Monitoring Systemen für den Triebstrang reicht längst nicht mehr aus.
Um den sicheren Betrieb einer Windenergieanlage zu gewährleisten, rücken heute zunehmend SHM-Systeme in den Fokus, die eine ganzheitliche Überwachung des Fundaments, Turms, Maschinenhaus, Rotorblätter und insbesondere der gesamten lastabtragenden Strukturen ermöglichen.
Die Anforderungen gehen weit über die Effizienz des Anlagenbetriebs hinaus. Der Schutz des umliegenden Raumes – inklusive Autobahnen, Energieinfrastruktur, Bauwerke und landwirtschaftlich genutzte Flächen – steht im Vordergrund. Windkraftanlagen in der Nähe kritischer Infrastruktur müssen nachweisen, dass sie durchgehend sicher betrieben werden können.
Mit der Energiewende und der rasanten Steigerung der durchschnittlichen Anlagenleistung sowie dem Ausbau von Windparks in öffentlich genutzten Gebieten steigt die Bedeutung strenger Sicherheitsrichtlinien weiter an. Hier setzt Bachmann Monitoring an: Von CMS bis SHM – vom Rotorblatt bis hin zum Triebstrang und Turmfundament – das holistisches Portfolio der Bachmann Monitoring deckt alle Bereiche einer Windenergieanlage ab und sorgt für maximale Sicherheit und Effizienz. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Zustandsüberwachung werden Lösungen auf höchstem Niveau für die Sicherheit und den wirtschaftlichen Dauerbetrieb geboten.
Kaum ein anderes Unternehmen bietet so umfassende und qualitativ hochwertige Monitoring-Technologielösungen für alle Segmente einer Windenergieanlage.